Fahnen hoch und Linie halten. Der Widerstand geht konsequent weiter solange auch nur ein Hund weiter misshandelt und/oder getötet wird.Sicher könnten wir uns nun auf unseren Lorbeeren ausruhen und stolz sein, auf das, was wir schon gemeinsam erreicht haben. Wäre da nicht das Bewusstsein, dass während des Ausruhens die Beschlagnahmung, das Leid und die Misshandlung mit selber Härte weiter geht. Aus diesem Grund steht unser Entschluss absolut fest. Wir werden nun weitere Demonstrationen stattfinden lassen, bis diese Diskriminierung aufhört. Jede Öffentlichkeit wird die vorherige an Aufmerksamkeits- und Lautstärke übertreffen. Wir haben noch viele Ideen parat, von denen die „Schänder” nicht einmal zu träumen wagen, die sie aber in ihren künftigen Träumen für immer begleiten werden. WAS IHR GETAN HABT DEM GERINGSTEN UNSERER BRÜDER UND SCHWESTERN IN HUNDEGESTALT, DAS HABT IHR AUCH UNS GETAN.
Bereits vergangene Termine:
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