Hier der Bericht des WDR vom 30.3.2008,
zur Demonstration am 9.2.2008 in Dordrecht.

Mehr als peinlich – denn letztlich auch falsch wiedergegeben ...

Das ist leider unser Fazit zu dem Beitrag bei Tiere suchen ein Zuhause. Zu guter Letzt kann man konstatieren, dass dies eins der Beispiele ist, wie die Medienwirklichkeit nicht die Wirklichkeit der realen Welt ist.
Das wir viel Zeit und Engagement in diesen Beitrag investiert haben ist jedoch nicht vergebens, denn es dokumentiert letztlich, dass es keine Sicherheit bietet, unsere Medien und deren Vertreter mit allen wichtigen Informationen zu versorgen. Letztlich wird alles doch zu eigenen Zwecken verwendet.

Ursprünglich haben wir hier den Aufsatz von Frau Schröder veröffentlicht. Dies wurde uns leider vom WDR untersagt.

Daher bitten wir jeden, der diesen studieren möchte sich auf die entsprechende Seite des WDRs zu begeben.
Dieser ist zu finden unter der Headline:

Tödliche Reise – das Pitbullgesetz in den Niederlanden

Sonntag, 30. März 2008,


Das wir diesen Beitrag auf keinen Fall so unkommentiert stehen lassen können erklärt sich dem, der ggf. den Beitrag gesehen hat von selbst, oder nachdem er unser Statement gelesen hat:

Der Film heute (30.3.2008) war mehr als ärgerlich. Man muss sich die Frage stellen, ob Katinka Schröder bei ihren Gesprächen überhaupt zugehört hat, oder ob sie von vorne herein willens war, einen Film zu drehen, in dem ein „Hohelied“ auf den FCI gesungen wird. Schon der Einstieg in den Film war fehlerhaft. Der Hund am Düsseldorfer Hafen war kein „Pit Bull“, es war ein reiner American Staffordshire Terrier. Das vor einem falschen Tierheim protestiert wurde, woher wollte sie das wissen: Nur weil ein Schild an dem Tierheim hing. Ich kann mir kaum vorstellen, dass sie sich intensiv mit der Leitung von Louterbloemen unterhalten hat, im Gegensatz zu Manfred und mir.
Das Odin mittlerweile getötet worden ist, wurde mit keinem Wort erwähnt. Und die Aussage, das nur der FCI garantiere, dass die Zuchten kontrolliert würden lässt bei mir die Frage aufkommen, ob der VDH (als nationales Mitglied des FCI) hier sponsert.
Auch die Behauptung im Film, die RAD wäre bisher nicht auf Touristen angewandt worden, entspricht nicht den Tatsachen. Diese Tatsachen aber waren der Autorin völlig bewusst, hatte ich sie ihr doch am Telefon erläutert. Außerdem ist das Schreiben der Niederländischen Botschaft zu diesem Thema eindeutig. Auch dieses Schreiben war ihr bekannt.
Aber viel skandalöser ist es, was sie am Telefon Manfred gesagt hat. Zum einen, Gerard wäre ja nicht der einzige Gegengutachter und er wolle nur Geld damit machen. Deshalb wohl erstellt Gerard die Gutachten für Leute, die wenig Geld haben, kostenlos. Außerdem könne jeder bei Gericht als Gutachter auftreten, ohne anerkannt zu sein. Ich frage mich, ob Frau Schröder die grundlegensten Dinge gerichtlicher Verfahren kennt. Natürlich muss ein Gutachter von dem jeweiligen Gericht anerkannt sein, sonst wird er nicht gehört. Des weiteren behauptet sie, Gutachten hätten bei diesen Angelegenheiten gar nichts zu sagen, sondern es wäre der Richter, der ausschlaggebend sein. Klar, letztendlich spricht der Richter das Urteil, aber das kommt durch Gutachten zu Stande. Oder ist jeder Richter ein Kenner der Hunderassen? Es schlägt dann auch dem Fass den Boden aus, wenn sie in ihrem Aufsatz (www.tieresucheneinzuhause.de) schreibt, die Halter wären ja selber schuld, weil sie die Hunde billig haben wollten und sich nicht an FCI anerkannte Züchter gewendet hätten. Ist Frau Schröder denn nicht klar, dass gerade die Hundehalter, die ihre Hunde zu kriminellen Zwecken verwenden, genau die sind, die das Geld haben, sich Welpen für 500 bis mindestens 700 Euro beim Züchter zu kaufen.
Eine völlige Ignoranz vor der Wirklichkeit ist ihre Annahme, dass die Hunde ja gar nicht misshandelt werden. Sie stellt die fotographischen Belege in Abrede und geht letztendlich soweit zu behaupten, dass die Verletzungen der Hunde ja nur durch die plötzliche Situationsänderung der Gefangenhaltung und Trennung vom Halter zu Stande gekommen ist. Was ihre zusätzliche Bemerkung, dass die Seite mit den Bildern von Ellens getöteten Hunden nicht mehr im Netz ist, dabei belegen soll, ist mir verborgen geblieben.
Und dann noch die Behauptung aufzustellen, die Gesetze in NRW wären viel schärfer als die RAD, spricht ja nun der Wirklichkeit Hohn. In NRW werden keine Hunde auf Grund äußerlicher Merkmale eingezogen und dann getötet.
Auch die Behauptung, Bullterrier beträfe die RAD nicht, entbehrt jeglicher Grundlage.
Für mich lautet dass Fazit: Dieser Film wurde gedreht und gesendet um klar zu machen, dass Hundeliebhaber ihre Hunde nur bei FCI anerkannten Züchtern kaufen sollten. Für Gerard Kuipers ist die ganze Angelegenheit eine Gelddruckmaschine. Und außerdem ist es ja gar nicht so schlimm, hätten die Hundehalter alle einen Hund mit FCI Stammbaum.
Frau Schröder, sie hätten diesen Film besser nicht gedreht mit so vielen Ungenauigkeiten und Fehlern. Vielleicht hätte auch nah dem 09.02. (Tag der Demonstration) ein wenig mehr Recherche über die tödliche Wirklichkeit dem Film und ihnen gut getan.
Zu guter Letzt kann man konstatieren, dass dies eins der Beispiele ist, wie die Medienwirklichkeit nicht die Wirklichkeit der realen Welt ist. Denn kein Wort wird verloren über die Verzweiflung der Hundehalter, deren Hunde beschlagnahmt wurden oder euthanasiert wurden, über dir Verzweiflung des Herausreißens eines Familienmitgliedes aus dem Familienverbund. Medial weichgespült werden die Todesurteile zu zwangsläufigen Folgen des Pseudoschutzes der Bevölkerung vor angeblich aggressiven Hunden. Aggressiv eingestuft nach Merkmalen und nicht existierenden Stammbäumen und nicht nach Verhalten. Um das aussagen zu wollen, hätte Frau Schröder nicht Davids Revenge missbrauchen dürfen. Wir jedenfalls distanzieren uns von diesem Film, denn das ist nicht das, was Davids Revenge praktiziert und was wir mit allen Aktionen erreichen wollen.
 
Peter-Chr. Löwisch
Journalist
Eintrachtstr. 72-78
D-50668 Köln
Tel.: 0221/133782 o. 0172/45479183
www.medien-loewisch.de


Hier die Antwort von Katinka Schröder auf diese unsere Stellungnahme im Word Dokument:


Hier nur ein Beispiel, wie stichhaltig und hintergründig recherchiert die Vorarbeit von Frau Schröder war:

Das ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit!
Katinka Schröder ist genau dem zum Opfer gefallen, was die Medien aussagen wollen.

Gerard ist ein Lügner und eine zweifelhafte Gestalt.
Ich und Peter (und Ihr als Freunde und Mitstreiter von Davids Revenge) wohl dann auch.
Und Davids Revenge dann ebenso.

Gern lass ich mir von Katinka Schröder vorwerfen Halbweisheiten bezüglich des FCI zu kennen.
MEHR MUSS ICH AUCH DARÜBER NICHT WISSEN.
Es ist hier kein Thema die Organisationsstrukturen und Merkmale des FCI auswendig zu kennen.
Es geht hier nicht darum einen Züchterverband zu be- oder verurteilen.

Es geht hier einzig und allein um eine „käufliche Bescheinigung” in Form eines Stammbaumes für einen gefahrlosen Hund.
Egal wie er sich verhält und wie er erzogen wird.


Eines weiß ich aber genau.
Schröder wollte nicht für uns propagandieren, wie sie selber sagt, weil sie uns nicht glaubt.
Statt dessen glaubt sie Ihrer GOOGLE-Weisheit, irgendwelchen selbsternannten RAD-Expertinnen
und dem, was sie selber zu einem anderen Thema geschrieben hat.

Und verarbeitet wohl immer noch traumatische Erfahrungen mit ihrer Familie oder Ihrer Oma und Tochter.
Erfahrungen die niemanden interessieren. Zumindest nicht zu diesem Thema.
Ebenso hat sie es nicht verstanden, dass es hier um eine neutrale Informationsdienstleistung geht.
Ich halte es nach wie vor für sehr gefährlich, wenn solche Redakteure Berichte schreiben, und ihre eigene Meinung und Voreingenommenheit nicht außen vorlassen können.

Desweiteren werden wir auch zu Louterbloemen noch unseren Erfahrungsbericht
UND DAS WAS UNS GERARD DAZU GESAGT HAT veröffentlichen.
Ich habe zuerst auch gedacht, dass Louterbloemen ein falscher Ort war.
Dem ist jedoch nicht unbedingt so. Je nachdem, wem man glauben will.

Letztlich muss sich jeder selbst sein Bild machen.
Und dazu werden wir beitragen, so gut wir können.

Nun, Schröder hat sich durch den Beitrag und ihre Stellungnahme bereits disqualifiziert.
Über meine Schwelle der Haustüre wird sie keinen Fuß mehr setzen.

Und hier nur noch das, wie wir von DR arbeiten.
Wir fragen die Betroffenen!!!!

Ich habe Gerard gefragt, wer dieser andere Gutachter ist, den Frau Schröder anführt.

Bitte – Gerards Antwort:

Unsere Mail an Gerard Kuiper:

Van: Davids Revenge [mailto:info@davids-revenge.de]
Verzonden: maandag 31 maart 2008 16:37
Aan: Gerard Kuiper
Onderwerp: Kurze Frage
 
Hallo lieber Gerard,
wir haben erhebliche Kritik an den WDR Bericht.
 
Es wurde viel zu wenig über uns und Dich gesagt.
Dies auch aus folgendem Grund:
 
Hier sagt man Du seist gar nicht der einzige Gegengutachter gewesen.
http://www.arfe.nl/
 
Wer ist dieser Typ?

Liebe Grüße
Manfred


Anfang der weitergeleiteten E-Mail:
Von: "Gerard Kuiper" <info@ukce.nl>
Datum: 31. März 2008 17:35:03 MESZ
An: "'Davids Revenge'" <info@davids-revenge.de>
Betreff: RE: Kurze Frage

Hallo Manfred,
Arfe is AID. Hij is de vroegere voorzitter van de pitbullclub! En nu doet hij schouwingen voor 300 euro.
Absoluut NIET onafhankelijk…
Dieser link ist von die ARF kucke mal bei A BRIEF HISTORY OF ONAUTHORIZED ARFE das sagt genug uber diesen man
 
http://www.stodghillsarfregistry.com/ 

Groet gerard
 

Hallo Manfred,

Arfe is AID. Er ist der frühere Vorsitzende von dem Pitbullclub! Und jetzt macht er Gutachten für 300 Euro.
Absolut NICHT unabhängig.

Dieser link ist von die ARF kucke mal bei A BRIEF HISTORY OF ONAUTHORIZED ARFE das sagt genug uber diesen man
 
http://www.stodghillsarfregistry.com/ 

Grüße Gerard

Mr. Jan Dirk Van Ginneke
EIN AIDLER, na herzlichen Glückwunsch Frau Schröder!

Jetzt entscheidet, wem ihr glaubt.

Den Google-orientierten Medienvertretern,
oder denen, die mit Gerard und den Beteiligen gesprochen haben.

Wir glauben hier eher unabhängigeren Quellen, wenn es um Typen wie Mr. Jan Dirk Van Ginneke geht.


Liebe Grüße
Manfred